Austrian-Bioresonanz-Center-Schwaz
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       Steigende Allergien und Unverträglichkeiten

Zu den häufigsten Unverträglichkeiten gehören Histamin- und Laktoseintoleranz. Falsche Ernährung und Lebensführung dürften zu den Hauptgründen gehören. Die Lebensqualität hat sich durch industriell hergestellte Fertiggerichte verschlechtert. Zu viele Konservierungs- und chemische Farbstoffe, Geschmacksverstärker und Aromen sind die Regel. Damit wird der Körper auf Dauer überbelastet und ungewollt in einen Stresszustand geführt.

Das ehemals gesunde Getreide (Urweizen) und der heutigen Weizen besteht zu ca. 50% aus Gluten und vermutlich auch oft Genmanipuliert und ist mit den Resten aus dem chemischen Pflanzenschutzmitteln belastet.

Eine grosse Salzburger Bierfirma hat z.B. 6 Jahre gebraucht um vom vorhandenen Weizenprodukt auf den Urzustand von Weizen (Urweizen) zu gelangen, der für ein neues Bierprodukt brauchbar gemacht wurde. Auch in Tirol gibt es grosse Anstrengungen einer Brauerei die Urkraft des Urweizen der in Tirol angebaut wird in Bierprodukte umzusetzen und schonend zu verarbeiten  mit großem Erfolg. Regional und zurück zu den Wurzeln ohne großen Chemiebomben lautet die Devise.

Lebensmittel Intoleranzen werden oft mit Allergien verwechselt, weil die Symptome ähnlich sind. Wichtig sei aber angemerkt, dass eine Reaktion auf ein bestimmtes Produkt - Lebensmittel - Zusatzstoff oder Pflanzen nicht immer sofort eine Allergie sein muss.

Eine Unterscheidung ist aber wichtig, da die Therapiemöglichkeiten unterschiedlich sind. Ein Allergietest bleibt bei einer Unverträglichkeit immer negativ, da das Immunsystem dabei nicht beteiligt ist und keine Antikörper gebildet werden.

 

Allergien sind übersteigende Reaktionen des Immunsystems auf sogenannte Allergene.

 

Dies kann einer der 10 Grundsubstanzen enthalten wie Ei, Eiweißverbindungen verschiedene Kuhmilchsorten Enten und Gänsefedern Tierepithelien wie Schafwolle (Tierische Informationen), Getreide - Weizen, Gräser , Pilze – Candida albicans (Pflanzliche Umweltinformationen) Milben und Hausstaubmilben, Wohn und Umweltgifte, wie Formaldehyd in Boden und Möbel aber auch in Medikamenten oder vielen chemische Substanzen und Zusatzstoffe als Trägerstoff die im Parfum, in Kosmetikprodukten sowie in Salbengrundsubstanzen z.B. Aluminiumsalze - Lanolin -  Tinkturen -  Cortison etc. vorhanden sein können.

 

Eine Allergie wird in der Regel durch mehrmals wiederholten Kontakt mit den jeweiligen Allergenen  erworben die oft auch in Verbindung mit Viren stehen. z.B. Ein Grippevirus trifft zufällig zeitgleich mit einem Birkenpollen zusammen. Daten werden im Körper zusammen gespeichert und wenn dann nur mehr der Birkenpollen kommt gibt es oftmals die gleiche Reaktion wie bei Grippe oder Allergie da die Körperpolizei den Angriff darauf startet.

 

Auch hier kann es schon vor der Geburt bei der Mutter zu vereinzelten Reaktionen gekommen sein die dem Kind oder den Tieren als Erbbelastung mitgegeben wurde.

Die häufigste Allergien sind Nahrungsmittel - Blüten und Baumpollen- Gräser wie z.B. Heuschnupfen.

Eine erschreckende Hochrechnung der medizinischen Wissenschaftsinstitute und Universitäten ergab, dass bei der jetzigen alljährlichen Steigerungsrate von Allergiepatienten  festgestellt wurde das spätestens im Jahre 2030 jeder Österreicher und Deutscher Bürger an einer belastenden Allergie leiden wird. Abgesehen von den wieder neu aufflammenden Krankheiten welche als nicht mehr vorhanden eingestuft wurden und die durch den globalen schnellen Wechsel von Ort zu Ort mit Flugzeug – Schiff - Auto etc. in die Länder wieder eingeschleppt werden. Der Körper hat dadurch nicht mehr die Zeit sich an die gegebenen Umweltbedingungen anzupassen.

0In den letzten 10 Jahren kamen 8000 neue verschiedene Allergien und Belastungen des Menschen hinzu (lt. Radio Tirol Sendung 2015) von einer Ärztin aus einem Innsbrucker Forschungslabor.

Die Pharmaindustrie interessiert es aber nicht, da es zu wenig Menschen auf der Welt betrifft und man damit keine großen Gewinne erzielen kann.

 

Der Mensch der zufällig in diese Gruppe fällt wird damit allein gelassen mit seinen Problemen, da es keine geeigneten Mittel sondern nur ähnliche Produkte und Wirkstoffe gibt und oftmals nur ein unzureichendes Medikament zur Verfügung steht. Der Mensch als Versuchsobjekt.

Die Bicom Bioresonanzmethode „BICOM Body Check® “ gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt

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