Austrian-Bioresonanz-Center-Schwaz
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BEHANDLUNGSKONZEPT NACH DR. RUMMEL  

Auf Grund von Therapieergebnissen in der  Behandlung allergischer Krankheiten mit der Bioresonanz entwickelte Dr. Schumacher und Dr. Rummel – als langjährige Bioresonanzärzte – eine Methode, die sehr einfach anzuwenden ist und die es ermöglicht, sofort in die Behandlung einzusteigen ohne Testen und ohne Karenz.

 

Sie haben die Allergietherapie standardisiert – auch um den klinischen Nachweis der Wirksamkeit der Bioresonanzmethode zu erbringen.  Dr. Rummel leitet eine Forschungsgesellschaft. Dieser Forschungsgesellschaft gehören ca. 60 Therapeuten an, die alle nach dieser Methode arbeiten und die Ergebnisse dokumentiert haben. Inzwischen liegen ca. 20.000 Berichte vor. 

Diese Dokumentation belegt, dass durch das Behandlungskonzept nach Dr. Rummel, bei allergischen Erkrankungen zuverlässige Therapieerfolge zu verzeichnen sind. Dr. Rummel hat auf Grund seiner Beobachtungen ein eigenes Denkmodell in Bezug auf die Entstehung von Allergien entwickelt, das durch seine Erfolge in der Allergietherapie bestätigt wird.

 

Das Denkmodell von Dr. Rummel sieht wie folgt aus: Es gibt eine vererbte Bereitschaft allergisch zu reagieren.

 

Infektionsthese

 

Es muss aber eine überlastete Abwehr zu dieser Latenz hinzukommen um eine Allergie zu starten. Dabei spielen v.a. Virusinfektionen eine wichtige Rolle.
Dr. Rummel spricht hier von der Infektions-These. Vermutlich bestimmt die Art der  Viruserkrankung die Art der Allergie! Das Erbgut ist nicht entscheidend für die Lokalisation der Allergiekrankheit, sondern die Art der Infektion.


Ein häufiges Beispiel

 

Ein Kleinkind mit „genetischer Allergie-Information“ durch die Eltern wird durch eine Impfung belastet. Zeitgleich ist das Immunsystem mit der Abwehr einer Virusgrippe beschäftigt. Das Immunsystem ist überlastet. Hier kann die Impfung zum „falschen Zeitpunkt“ eine Allergie starten. Je nach Art der Viruserkrankung entsteht nun eine Migräne oder Neurodermitis oder andere Allergie-Krankheiten. Sind es Windpocken entsteht vielleicht eine Neurodermitis oder Psoriasis. Sind es Herpesviren so könnte z.B. ein Tinnitus oder ein Nervenleiden entstehen.


Auch  Beispiel  2 ist das Modell der Allergieentstehung 


Eine Person mit allergischer Veranlagung bekommt eine Virusgrippe mit Schnupfen. Zur gleichen Zeit blüht die Birke in der Nähe. Durch die starke Belastung durch den Infekt und die Entzündung der Nasenschleimhaut entsteht der Heuschnupfen zunächst gegen die Birke, weil sie einen zeitgleichen starken Reiz auslöst. Später kommen durch weitere Belastungen des Immunsystems andere Allergene dazu.

Die allergische Reaktion besteht in der Aktivierung des Histamins in den Mastzellen. Die Ausschüttung des Histamins bewirkt die allergischen Symptome, wie Rötung, Schwellung, Juckreiz, Entzündungen usw.

 

Die Mastzellen sind die wichtigsten Informationsträger für die Abwehr. Sie sind die Schaltstellen der Allergie und der Immunabwehr gleichzeitig. Sie haben alle aktuellen Informationen gespeichert, um schnell und wirksam den Körper gegen „Feinde“ verteidigen zu können. Das sind wissenschaftlich erwiesene Vorgänge und keine Theorien. Die Informationsprägung der Mastzellen erfolgt über den Thymus.

Erst eine übersteigerte Reaktion auf verschiedene Reize macht eine Allergiekrankheit. Hier wird aus einer normalen Reaktion eine krankhafte, da das System überreizt ist. Dafür braucht man eine „Sensibilisierung“. Diese erfolgt durch verschiedene überschwellige Reize, die von einer „ererbten Information“ verstärkt werden, sodass schließlich eine allergische Reaktion entsteht. Aus einer sinnvollen Abwehr entsteht so ein übersensibles System, das wild auf alle möglichen Reize reagiert. Je nachdem auf welchem Organ die allergische Reaktion stattfindet, gibt es unterschiedliche Symptome:

z.B. Nasenschleimhaut – Schnupfen, Bronchien – Husten, Atemnot etc. Haut – Ekzeme, Urtikaria, Nerven – Bewegungseinschränkungen, Schmerzen

Die Bicom Bioresonanzmethode „BICOM Body Check® “ gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkanntEin Text! Sie können ihn mit Inhalt füllen, verschieben, kopieren oder löschen.

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