Je besser der Klient (beim Arzt der Patient) mithilft, umso
schneller werden sich Erfolge einstellen können.
- Empfohlen wird während des gesamten Behandlungszeitraumes täglich
genug zu Trinken eineinhalb bis zwei Liter normales Wasser (nicht Mineralhaltig mit Kohlensäure) ist empfehlenswert, da die Giftstoffe der Ausleitung darinnen aufgenommen werden
sollen.
- Faustregel ca. 1/2 Liter pro 25 kg
Körpergewicht
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- Nur mineralarmes und unbelastetes Wasser kann die durch die
Therapie gelösten Schadstoffe zwischen den Zellen und aus dem Körper über verschiedene Organe und Lymphe ausleiten und ist deshalb das ideale Getränk zur
Entgiftung.
- stellen sie sich einmal Bildlich vor sie wollen eine Wasserpfütze mit einem
nassen Schwamm aufsaugen, oder sie geben Wäsche in die Waschmaschine mit dem Waschpulver aber kein Wasser dazu und erwarten das die Wäsche sauber
wird. Dieser Vorgang wird vermutlich
nicht zur Zufriedenheit führen.
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- Vor und nach der Therapie sollte für mindestens 4-6 Stunden auf den
Genuss von Alkohol und Kaffee verzichtet werden!
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- Es ist empfehlenswert, während des gesamten Behandlungszeitraumes
kein bzw. wenig Schweinefleisch zu essen, da dieses das Lymphsystem übermäßig belasten kann.
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- Auch Zucker sollte so wenig wie möglich gegessen werden, da Zucker
die schlechten Darmbakterien anregt sich zu vermehren, die gesunden Darmbakterien schädigt und damit viele mit dem Magen/Darm zusammenhängende Krankheiten
begünstigt.
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Nach der Therapie kann Müdigkeit, Wärme- und Kältegefühle oder
Schwitzen eine Reaktionen auf die Therapie auslösen.
Diese klingen meistens kurzfristig nach einer Zeit wieder
ab.
Die Bicom Bioresonanzmethode „BICOM Body Check® “ gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen
Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen
Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt.